Tropic Lunch
Wenn der eigene Lunch aus zwei Orangen und einem „Bounty“ besteht, dann zeigt das schon eindeutig, wo man im Moment lieber wäre – nämlich in südlichen bis subtropischen Gefilden. Is aber nicht und somit geh ich dieser Tage der einzigen Vorweihnachtstradition nach, die ich mein Eigen nenne, dem übermäßigen Verzehr von Orangen! Am Stück oder auch mal frisch gepresst, ganz wie es beliebt.
Der Heißhunger auf diese überaus sympathische Südfrucht setzt bei mir pünktlich zur Adventszeit ein. Im Küchenabfalleimer befinden sich quasi permanent Orangenschalenreste und je nach dem, wie oft dieser geleert wird, duftet es in der Küche dann auch bezaubernd vorweihnachtlich „orange“ – der Innenarchitekt empfiehlt übrigens, zur Unterstreichung des weihnachtlichen Ambientes, im Bereich der Spüle 3 bis 4 weiße Tassen mit klebrigem Punschbodensatz dekorativ anzuordnen.
Dann warte ich ja schon länger drauf, dass es zum Ende der Orangensaison mal bei mir an der Tür klingelt und draußen steht Herr Dittmeyer zusammen mit den „Spätapfelsinen-Singers“ (unter der Leitung von Gotthilf Fischer) und bringt mir a) ein Ständchen und überreicht mir b) die Goldene Ehrenorange, weil es mir gelungen ist, in den vergangen Wochen die komplette Ernte eines andalusischen Orangenhains allein aufzuessen – ja, da warte ich noch drauf!
Ferner warte ich auch drauf, dass ich mich mal wieder ins Solarium schleppe, um ne wärmebedingte Glückshormonausschüttung zu bekommen. Aber mir ist mein Malheur aus dem Februar noch in Erinnerung. Wer will kann HIER noch mal nachlesen.
So … dann pack ma’s wieder … wem übrigens dieser Tage langweilig sein sollte, der kann die Orangen gegen Pomelos tauschen - nie war Schälen „beruhigender“.
Der Heißhunger auf diese überaus sympathische Südfrucht setzt bei mir pünktlich zur Adventszeit ein. Im Küchenabfalleimer befinden sich quasi permanent Orangenschalenreste und je nach dem, wie oft dieser geleert wird, duftet es in der Küche dann auch bezaubernd vorweihnachtlich „orange“ – der Innenarchitekt empfiehlt übrigens, zur Unterstreichung des weihnachtlichen Ambientes, im Bereich der Spüle 3 bis 4 weiße Tassen mit klebrigem Punschbodensatz dekorativ anzuordnen.
Dann warte ich ja schon länger drauf, dass es zum Ende der Orangensaison mal bei mir an der Tür klingelt und draußen steht Herr Dittmeyer zusammen mit den „Spätapfelsinen-Singers“ (unter der Leitung von Gotthilf Fischer) und bringt mir a) ein Ständchen und überreicht mir b) die Goldene Ehrenorange, weil es mir gelungen ist, in den vergangen Wochen die komplette Ernte eines andalusischen Orangenhains allein aufzuessen – ja, da warte ich noch drauf!
Ferner warte ich auch drauf, dass ich mich mal wieder ins Solarium schleppe, um ne wärmebedingte Glückshormonausschüttung zu bekommen. Aber mir ist mein Malheur aus dem Februar noch in Erinnerung. Wer will kann HIER noch mal nachlesen.
So … dann pack ma’s wieder … wem übrigens dieser Tage langweilig sein sollte, der kann die Orangen gegen Pomelos tauschen - nie war Schälen „beruhigender“.
OhBehave - 11. Dez, 15:44