Puschkin-it's your Heimspiel!
Gedanken zur Puschkin-Kampagne
Das die Berentzen-Gruppe nunmehr auch sportlich den
"Bär im Manne" beschwört ent-bärt nicht eines gewissen Wortwitzes. Aufgrund der motivmässigen Umsetzung der Kampagne, dürften zumindest die, in denen das empfindsame Pflänzchen der Emanzipation bzw. irgendeine andere Abart von Frauenrechtlertum, fruchtbare Muttererde vorgefunden hat, nicht mitlachen können.
"Macht nix!" schallt es aus der Südkurve.
Und womit? Mit Recht! Denn wer genau hinguckt erkennt die versteckte Botschaft, die intellektuelle Bananenflanke:
"Offensive Frauenbewegung" - offensiv, nach vorne gerichtet, voranstürmend ... und es wird klar, daß hier der modernen Frau gehuldigt wird, die sich eben schon lange nix mehr daraus macht, als Miniaturausgabe einer behinderten blonden Fickpuppe mit Idealmaßen dargestellt zu werden. Vielmehr sieht die "Frau mit Kapitänsbinde" darin eine klare Abseitsstellung der Männerschaft ansich; Schlusspfiff und 1:0 für die Frauen endet die Partie hier im "Alice Schwarzer"-Stadion. Jetzt könnte die geneigte Damenschaft auf ihrer Ehrenrunde rechthaberisch Vodka aus dem, von Manolo Blahnik designten, Siegerstiefel schlürfen, wenn ja
wenn wir nicht in Deutschland wären.
Denn wer hat da noch ein Haar in der Suppe gefunden? Die Supernannie ist's!
Das personifizierte schlechte Gewissen von sowohl den Frauen, die vor lauter Frauenrecht-Haberei, noch nicht niedergekommenen sind, als auch von denen, wo schon mal einer „durchgerutscht“ ist, die aber lieber den Siegerstiefel leersaufen, statt endlich den bundesligatauglichen Erziehungstrainerschein zu machen.
„Günther Netzer“-artig ist der Supernannie bei der Betrachtung der Kampagne aufgefallen, daß ein solches Kickerspiel im Kinderzimmer schlecht für Entwicklung der Kinder sei, was eigentlich unmittelbar die "Stille Treppe" für die Geschäftsführung der Berentzen-Gruppe nach sich ziehen müsste - mindestens! Denn wer bewusst in Kauf nimmt, dass alkopopdebile fussballinteressierte Söhne, durch dererlei Kampagnen, unausweichlich zu Zuhältern mit
Dauerkarte beim "FC St. Pauli" gemacht werden, sollte eigentlich sogar ohne Essen ins Bett!
Nastrovje
Das die Berentzen-Gruppe nunmehr auch sportlich den
"Bär im Manne" beschwört ent-bärt nicht eines gewissen Wortwitzes. Aufgrund der motivmässigen Umsetzung der Kampagne, dürften zumindest die, in denen das empfindsame Pflänzchen der Emanzipation bzw. irgendeine andere Abart von Frauenrechtlertum, fruchtbare Muttererde vorgefunden hat, nicht mitlachen können.
"Macht nix!" schallt es aus der Südkurve.
Und womit? Mit Recht! Denn wer genau hinguckt erkennt die versteckte Botschaft, die intellektuelle Bananenflanke:
"Offensive Frauenbewegung" - offensiv, nach vorne gerichtet, voranstürmend ... und es wird klar, daß hier der modernen Frau gehuldigt wird, die sich eben schon lange nix mehr daraus macht, als Miniaturausgabe einer behinderten blonden Fickpuppe mit Idealmaßen dargestellt zu werden. Vielmehr sieht die "Frau mit Kapitänsbinde" darin eine klare Abseitsstellung der Männerschaft ansich; Schlusspfiff und 1:0 für die Frauen endet die Partie hier im "Alice Schwarzer"-Stadion. Jetzt könnte die geneigte Damenschaft auf ihrer Ehrenrunde rechthaberisch Vodka aus dem, von Manolo Blahnik designten, Siegerstiefel schlürfen, wenn ja
wenn wir nicht in Deutschland wären.
Denn wer hat da noch ein Haar in der Suppe gefunden? Die Supernannie ist's!
Das personifizierte schlechte Gewissen von sowohl den Frauen, die vor lauter Frauenrecht-Haberei, noch nicht niedergekommenen sind, als auch von denen, wo schon mal einer „durchgerutscht“ ist, die aber lieber den Siegerstiefel leersaufen, statt endlich den bundesligatauglichen Erziehungstrainerschein zu machen.
„Günther Netzer“-artig ist der Supernannie bei der Betrachtung der Kampagne aufgefallen, daß ein solches Kickerspiel im Kinderzimmer schlecht für Entwicklung der Kinder sei, was eigentlich unmittelbar die "Stille Treppe" für die Geschäftsführung der Berentzen-Gruppe nach sich ziehen müsste - mindestens! Denn wer bewusst in Kauf nimmt, dass alkopopdebile fussballinteressierte Söhne, durch dererlei Kampagnen, unausweichlich zu Zuhältern mit
Dauerkarte beim "FC St. Pauli" gemacht werden, sollte eigentlich sogar ohne Essen ins Bett!
Nastrovje
OhBehave - 30. Dez, 16:06
DANKESCHÖN
Gratulation ... bis die erste Person, die nen Kommentar zu meinem Blog abgibt.
Guten Rutsch
ob
Guten Rutsch zurück