"die revolution ist kein deckchensticken" sagte einst der mao. ich sage: nicht die "propaganda der tat" macht es, sondern das ggf. individuell-inhärente "leck mich am arsch". haste das, biste revoluzzer. zumindest immer dann, wenn du gegen die plattitüden des alltags, der morning-shows, der mtv/viva/radio-rotation und und und ankämpfst. da kann man zwar durchaus zum don quichote werden, aber das bringt der beruf halt so mit sich. und mir persönlich ist ja jmd., dem die degeneriertheit mancher zeitgenossen überhaupt noch auffällt, wesentlich lieber als jeder opportunist, den es ankotzt ein solcher zu sein,weswegen er doppelt und dreifach auf leute achtet, die es nicht sind, nur um diese dann als "revoluzzer" zu titulieren.
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